Aus einer Sammlerleidenschaft heraus gründete Dr. med. Dörte Sievers 1990 ihre Galerie ZimArt (ehemals Galerie Shona) in Hamburg. Sie präsentierte 1992 die Gegenwartskunst aus Simbabwe ertsmalig auf der "Art Hamburg" in den Messehallen einer breiten Öffentlichkeit. Mit großem Idealismus folgten in den folgenden Jahren Gartenausstellungen, Bildhauerworkshops mit Künstlern aus Simbabwe sowie Ausstellungen in den Galerieräumen in der Tesdorpfstraße an der Außenalster.
Seit dem Frühjahr 2003 befindet sich die Galerie in neuen Räumlichkeiten in Hamburg-Eppendorf. Dort finden regelmäßig Frühjahrs- und Winteraustellungen statt, weitere Besuche sind jederzeit nach Vereinbarung möglich.
Jährliche Reisen nach Simbabwe und der enge Kontakt zu den Künstlern garantieren einzigartige Originalarbeiten der Bildhauerkunst.

Dr. Sievers Dr. Dörte Sievers
Hamburg
Tel: 040 -85372072
e-mail sievers@galerie-zimart.de

Die "Galerie Shona" ist 2006 in "Galerie ZimArt" von mir umbenannt worden. Ich habe 1990 den Namen "Shona" für die Namensnennung meiner Galerie aufgegriffen, da Frank Mc Ewen, der Direktor der Nationalgalerie in Harare der Bildhauerkunst den Namen "Shona Art" gegeben hatte. Er mutmaßte eine direkte Verbindung zwischen der immer noch rätselhaften Ruinenstadt "Great Simbabwe" mit ihren Vogelskulpturen und den neuen, von den Mythen der "Shona" geprägten Skulpturen. Der Begriff "Shona Art" war Anfangs bei der Etablierung der zeitgenössischen Skulpturen in der Kunstwelt hilfreich, er ist allerdings nicht korrekt. Der Begriff "Shona Kunst" erweckt den Eindruck, dass alle Künstler der Shona (ein Sammelbegriff verschiedener Ethnien Simbabwes) angehören. Viele Bildhauer sind jedoch durch die Auswirkungen der Kolonialpolitik, Kriege oder auf der Suche nach Arbeit aus den angrenzenden Ländern in das heutige Simbabwe gekommen. Der Name
"Galerie ZimArt" wird somit allen Künstlern gerecht.



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